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Getreu dem olympischen Motto „Dabei sein ist alles“ haben wir (Fabian Krampe, Marco Reitano, Stefan Bente) uns für den Lehrpreis 2017 der TH Köln beworben – wohl wissend, dass das Projekt noch in den Kinderschuhen steckt. Aber die Aussicht, das Konzept vor großem Publikum auf DGHD-Konferenz vorstellen zu können, war reizvoll.

Gewonnen haben wir erwartungsgemäß nicht (an dieser Stelle ein Glückwunsch an die verdienten Sieger!), aber haben von der Jury ein sehr positives Feedback bekommen – das bestärkt uns darin, das Projekt weiterzuführen.

Darüber hinaus ist auch noch ein Projektposter dabei herausgekommen – hier als PDF zum Download.

Die TH Köln hat zu den Lehrpreiseinreichungen ein kurzes Video produziert – der ArchiLab-Beitrag ist hier: https://youtu.be/w2HUk-NAVek?t=1m42s

 

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Auch im Sommersemester 2017 werde ich wieder ein Informatikprojekt zur Weiterentwicklung von ArchiLab anbieten, falls sich genügend Interessenten finden. Wenn Sie Interesse haben, können Sie mich gern für Fragen zum Inhalt direkt kontaktieren.

Wenn Sie teilnehmen möchten, stellen Sie bitte in ILIAS einen Beitrittsantrag für den Kurs ArchiLab SS17.

Rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn wird es ein Kickoff-Treffen geben.

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In diesem Praxisprojekt mit Option auf anschließende Bachelorarbeit geht es darum, die Eignung des Architekturstils „MicroServices“ für die Plattform ArchiLab auszuloten. Im Rahmen des Projekts / der Arbeit(en) sollen dann konkrete Regeln, Empfehlungen, Architekturmuster etc. erarbeitet werden. Diese sollen als Architektur-Leitlinie für die weitere Arbeit an ArchiLab dienen.

Inhalt

Architektur-Bewertung und Refactoring von ArchiLab (siehe auch IP ArchiLab, WS 2016/17).

  • Analyse des bisher entstandenen Codes nach Kriterien der Architekturbewertung
  • Konzept zur Umsetzung eines Microservice-Ansatzes
  • Bestimmung passender Bounded Contexts
  • Pattern für die Integration der Frontend-Komponenten

Bearbeiter

Jann Deterling, Marc Schmidt

Abgabe

August 2017

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Problem Definition

Students learning a particular topic perform better with private tutoring than with classroom instruction. It would seem that the degree of personalized instruction plays a significant role. The problem with private tutoring is the amount of tutors necessary for providing an individualized learning experience. In a realistic setting, e. g. in a “Tutorium” at TH Köln, a human tutor helps students further understand a subject by answering questions and helping them to solve problems tailored to their level of knowledge.  This requires an understanding of a student’s skill level. Additionally, the skill level varies from student to student. Furthermore, time constraints on the human tutor can also be a hindering factor. Effective tutoring can thus become difficult. Intelligent tutoring systems (ITS) address this issue of personalized learning.

Derived Research Question

  • How can intelligent tutoring systems prevent motivational troughs and assess the skill level of a student in the e-Learning context ArchiLab?
  • What learning strategies and learning hierarchies help a novice achieve an expert competence level?
  • How could the knowledge level of students be modeled on a conceptual/technical level?
  • How could the knowledge base of an ITS be modeled on a conceptual/technical level?
  • How could the architecture of an ITS look like?

Approach

  • Gathering of information through study of literature and scientific papers
  • Extract the useful information and build a common domain language
  • Identify the most promising approaches to build an ITS
  • Describe how knowledge can be modeled
  • Describe how the knowledge level of students can be modeled
  • Describe possible architecture of an ITS
  • Identify algorithms that ITS can use to measure the students’ skill levels
  • Identify algorithms that ITS can use to individually instruct students

Authors

Julian Lengelsen / Jan Seidler

Submitted

August 17

 

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In einem großen Informatikprojekt (drei Teams, insgesamt 22 Teilnehmer und 3 Betreuer) wurde während dem WS 16/17 ein erster Prototyp des ArchiLab-Quiztools erstellt. Dieser dient jetzt als Basis für die weitere Entwicklung an ArchiLab.

Anforderungen

  • Es soll ein Quiz zur Lernstandskontrolle implementiert werden.
  • Der Fragenpool soll zunächst die Themen der Lehrveranstaltungen Softwaretechnik I sowie Softwaretechnik II abdecken.
  • Der Teilnehmer soll die Möglichkeit haben, das Quiz über Parameter zu individualisieren.
    • zufällige Fragen
    • Fragen aus bestimmten Themenbereichen
    • Fragen eines bestimmten Schwierigkeitsgrades
    • simulierte Prüfung mit Zeitlimit, …
  • Nach Abschluss des Quiz soll der Teilnehmer ein Feedback hinsichtlich seiner Leistung erhalten
    • ggf. Hinweise zu Stärken und Schwächen
    • im Falle einer simulierten Prüfung: eine Note
  • Betreuer sollen die Möglichkeit haben, sich (anonymisierte) Statistiken zur Quizteilnahme anzeigen zu lassen
    • durchschnittliche Erfolgsquote
    • Häufigkeit, mit der einzelne Fragen richtig / falsch beantwortet werden

Teilmodule

Folgende Teilmodule wurden erstellt, jeweils in einem eigenen Team mit 7-8 Teilnehmern:

  • Quizclient
  • Fragen- und Quizeditor
  • Auswertungsmodul

Die Teilmodule orientieren sich jeweils am Microservice-Architekturstil

 

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In diesem QQ-Projekt mit acht Teilnehmern wurde ein Pool von ersten Quizfragen zu Softwaretechnik 1 (im WS 16/17) erarbeitet. Die Sammlung war vorlesungsbegleitend angelegt, so dass die Teilnehmer das QQ-Projekt gleichzeitig als Wiederholung des Stoffs nutzen konnten.

Zusätzlich wurden Learning Outcomes von den Teilnehmern erstellt.

Die Fragen und die LOs fließen nach redaktioneller Bearbeitung in den Fragenpool von ArchiLab ein.