In Fortsetzung einer Bachelorarbeit zum gleichen Thema sollen in dieser Arbeit gebräuchliche und für die Softwaretechnik verfügbare UML-Tools bezüglich ihrer Eignung für die Lehre untersucht und verglichen werden. Der Fokus soll dabei auf User Experience und funktionaler Vollständigkeit liegen. Die Untersuchung soll empirische Methoden nutzen und so breit angelegt sein, dass das Ergebnis für die allgemeine Softwaretechnik-Hochschullehre anwendbar ist.
Interesse an ArchiLab-Projekten (Focus: Microservices)?
Wir machen eine Info-Veranstaltung mit Vorstellung von möglichen Themen im Bereich Microservices und ArchiLab am Fr 2.3. um 14:00 in Raum 1522.
PP/BA: Auswahl eines geeigneten UML-Editors für die Softwaretechnikausbildung an der Hochschule
Für die Module Softwaretechnik 1 und 2 werden die Studierenden an die Unified Modeling Language(UML) herangeführt. Zum jetzigen Zeitpunkt wird von den Studierenden die Open Source Software Modelio für diese Aufgabe verwendet. Erfahrung aus vergangenen Semestern zeigt, dass Modelio nicht alle Anforderungen ausreichend erfüllt. Die Bachelorarbeit befasst sich damit, für ausgewählte Editoren die Erfüllungsgrade der wichtigsten Anforderungen zu überprüfen. Am Ende steht eine Auswahlempfehlung für das beste Tool.
Guided Project Presentation Days 16.2. / 23.3.18
Am 16.2. / 23.3.18 gibt es wieder Guided Project Presentation Days in Raum 0503.
GP SS18_B02: Das TH-Köln-TechRadar
Problembeschreibung „Warum ist im ThoughtWorks TechRadar das UI-Framework ReactiveX auf Status ‚Adopt‘, während Angular2 nur den Status ‚Assess‘ hat?“ Auf eine Frage wie diese werden die Teilnehmer dieses Guided Projects am Ende vermutlich eine Antwort haben. Das ThoughWorks TechRadar (https://www.thoughtworks.com/radar) ist als Bewertung von innovativen Technologien mittlerweile in die obersten Liga der industrieweit beachteten Ratings…
GP SS18_A02: Architektur-Blueprint für Microservice-Landschaften (am Beispiel Projektbörse Campus Gummersbach)
Problembeschreibung Eine Microservice-Architektur verfolgt den Ansatz, ein IT-System (in der Regel eine webbasierte Anwendung) als Suite von weitgehend unabhängigen vertikalen Modulen aufzubauen. Diese können (weitgehend) unabhängig voneinander deployed und betrieben werden und benötigen nur ein Minimum an zentraler Kommunikationsinfrastruktur. Kommunikation zwischen Front- und Backend erfolgt über leichtgewichtige Protokolle wie etwa REST. Dieser Architekturstil erlaubt es,…
Fellowship „Innovation in der digitalen Hochschullehre“
Das Projekt ArchiLab und seine Verankerung in der Lehre ist mit einer Fellowship „Innovation in der digitalen Hochschullehre“ ausgezeichnet worden.
Ferchau-Förderpreis für Masterarbeit
Die Masterarbeit Entwicklung nachhaltiger KPI-Systeme zur Überwachung der Operationalisierung von Geschäftsstrategien im Bereich EAM von Markus Engelke wurde mit dem Steinmüller-Engineering-Förderpreis ausgezeichnet.
GP SS17_B05/06: Webinar Bente & Böhmer zu „Rapid IoT Prototyping am Praxisbeispiel einer Versicherung“
Am Donnerstag, 2.11.17, wirke ich zusammen mit meinem Kollegen Prof. Dr. Matthias Böhmer an einem Webinar der Firma ThingForward mit, Titel „Rapid IoT Prototyping am Praxisbeispiel einer Versicherung“. Wir stellen dabei die Ergebnisse zweier Guided Projects aus dem Informatik Master vor, die wir in Zusammenarbeit mit ThingForward und der Gothaer Versicherung betreut haben.
PP/BA: Good Practices für Kommunikation bei Microservices
Microservices bauen im Wesentlichen auf die synchrone Kommunikation via REST sowie eine asynchrone Kommunikation auf. Bei genauerer Betrachtung gibt es allerdings noch eine Anzahl von offenen Fragen, auf die es noch keine allgemein anwendbaren, abgesicherten Antworten gibt. Diese sollten im Rahmen der Arbeit anhand von Literatur untersucht und die Fachmeinung dargestellt werden. Eine Implementierung von Dummy-Funktionalität kann sinnvoll sein, um Effekte bei Wartung und Weiterentwicklung zu beschreiben.