Projektbeschreibung Die Neuentwicklung der Projektbörse Campus GM läuft seit etwa einem Jahr, vorangetrieben in verschiedenen Lehrveranstaltungen und inhaltlich betreut durch das ArchiLab-Team. Guided-Projects-Teams übernahmen die Verantwortung für Microservices und deren Entwicklungs- und Ausführungsinfrastruktur. Je nach Bedarf wurden neue Microservices entwickelt, Umsysteme eingebunden und die Infrastruktur verfeinert. Die entwickelten Microservices basieren dabei auf dem Spring Boot…
GP WS18_A03: Weiterentwicklung der Projektbörse Campus Gummersbach als Microservice-Architektur
Problembeschreibung Eine Microservice-Architektur verfolgt den Ansatz, ein IT-System (in der Regel eine webbasierte Anwendung) als Suite von weitgehend unabhängigen vertikalen Modulen aufzubauen. Diese können (weitgehend) unabhängig voneinander deployed und betrieben werden und benötigen nur ein Minimum an zentraler Kommunikationsinfrastruktur. Kommunikation zwischen Front- und Backend erfolgt über leichtgewichtige Protokolle wie etwa REST. Dieser Architekturstil erlaubt es,…
PP/BA: Wie dokumentiere ich Designentscheidungen für Microservices sinnvoll?
Dokumentation ist in der Regel ein ungeliebtes Thema. Die agile Community hat dieses Thema entformalisiert und pragmatischer gemacht, kämpft aber immer noch mit der richtigen Mischung aus „Der Code ist die Dokumentation“ und „Wir pflegen ein Extra-Architektur-Dokument“. ThoughtWorks hat LightWeight Architecture Decision Record in den Status „Adopt“ seines Technology Radars erhoben. Was heißt das konkret und in der gelebten Praxis? Ziel der Arbeit ist eine umfassende Literatur-, Technologie- und Empiriestudie (Expertenbefragungen). Am Ende sollte ein Vorschlag mit einem oder mehreren sinnvollen Varianten zur Dokumentation stehen. Ein praktischer Anwendungsfall, in dem die gewählte Lösung anhand eines Beispiels (als Prototyp) in einem Produktivsystem umgesetzt wird, sollte die Arbeit abrunden. Als Produktivsystem kann dabei die konsequent und kompromisslos als System von Microservices ausgelegte Lehr- und Lernplattform ArchiLab darstellen.
GP SS18_A02: Architektur-Blueprint für Microservice-Landschaften (am Beispiel Projektbörse Campus Gummersbach)
Problembeschreibung Eine Microservice-Architektur verfolgt den Ansatz, ein IT-System (in der Regel eine webbasierte Anwendung) als Suite von weitgehend unabhängigen vertikalen Modulen aufzubauen. Diese können (weitgehend) unabhängig voneinander deployed und betrieben werden und benötigen nur ein Minimum an zentraler Kommunikationsinfrastruktur. Kommunikation zwischen Front- und Backend erfolgt über leichtgewichtige Protokolle wie etwa REST. Dieser Architekturstil erlaubt es,…
Vortrag „Die fraktale Organisation“ auf der GVDK Jahreskonferenz 2017
Managementfähigkeiten (MF) wie Geschäftsprozessmanagement, Enterprise-Architektur-Management, IT-Servicemanagement etc. dürfen nicht isoliert von einander betrieben werden, wenn sie effektiv und effizient wirken sollen. Derartige MF sollten horizontal (untereinander) und vertikal (in sich, über Organisationsebenen und Fachbereiche hinweg) vernetzt werden, um Informationsflüsse wirksam zu verschachteln.
Der Vortrag skizziert ein innovatives Denk- und Planungsmodell für solche vernetzten MF, in dem diese konsistent aus acht Grundbestandteilen – wie eine DNA – zusammengesetzt sind. Dieses modularisierte Denkmodell erleichtert die Planung von Berührungspunkten zwischen den MF. Auf diese Weise kann eine Organisation fraktal aufgebaut werden, d.h. in sich geschachtelt und jeweils an lokale Gegebenheiten angepasst. Damit lassen sich aktuelle Herausforderungen wie etwa eine bimodale IT ganzheitlich planen und beschreiben.
Vortrag „Zwischen innovativer Freiheit und Zufallsarchitektur“
Themen des Vortrags: Quo vadis Facharchitektur? Stellenwert einer zentralen Architektursteuerung in Zeiten von Agilität, bimodaler IT und Microservices. Wie kann eine moderne Architektur-Governance aussehen: Leitplanken statt Zentralplanung. Dies schafft eine neue Art der Zusammenarbeit zwischen Fachseite und IT. Kompromisse und Trade-Offs sind dabei Freiheit vs. Datenredundanz und -inkonsistenz und tatsächlich gelebte Minimalstandards vs. ungehört verhallende Zentralvorgaben.
BA: Continuous Delivery auf einer SaaS-Plattform am Beispiel von Salesforce
Die Arbeit untersucht, wie sich ein Continuous Delivery Prozess auf einer SaaS-Plattform umsetzen lässt, am Beispiel von Salesforce Cloud.
GP WS16_A02 „Agile Entwicklung einer Microservice-Architektur“ – Abschlussbericht
Der Abschlussbericht zu Guided Project WS16_A02 „Agile Entwicklung einer Microservice-Architektur“ ist verfügbar: Subteam 1: GP-A Microservices, WS16-17, Team 1 Subteam 2: GP-A Microservices, WS16-17, Team 2
AgileLab: Ein Konzept zum Lehren und Lernen agiler Methodik im Hochschulkontext
Am Beispiel einer konkreten Veranstaltung soll ein ganzheitliches Lehrkonzept „Agilität“ entwickelt werden, das die Herausforderungen in der Lehre auf diesem Feld adressiert. Dabei sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen.
MA: Erforderliche Kompetenzen in Scrum-Teams
Es ist eine Masterarbeit zu vergeben, die eine empirische Anforderungsanalyse zu den agilen Rollen Scrum Master und Product Owner durchführt.