Motivation – Warum Lean EAM?

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Zum Praxiserfolg von EAM gibt es kaum verlässliche Studien, aber viele Meinungen. Diese changieren zwischen „Schlüssel zum Erfolg“ und „unnütz“. Der Anspruch an EAM ist hoch: EAM ist das zentrale Instrument für die strategische Steuerung und geschäftsorientierte Gestaltung der IT. Aber EAM ist in der Regel ohne eigene formale Macht, um diese Ziele zu erreichen. Es ist also auf ein umfassendes „Buy-In“ angewiesen, seitens der Fachseite, des IT-Managements, der operativen IT- und Software-Experten und des eigenen Vorstands.

Wenn EAM-Prozesse zu schwerfällig und unflexibel sind, droht die „Architektur im Elfenbeinturm“. Hier schafft Lean EAM als skalierbarer und leichtgewichtiger EAM-Ansatz Abhilfe. Die Grundideen des Lean EAM entstammen den Lean Management-Prinzipien,

Dem Elfenbeinturm keine Chance

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Agile und kollaborative Ansätze im EAM. Vortrag auf der User Group „Architekturmanagement“ der Softwareforen Leipzig am 17./18.11.2014 in Leipzig.

Der Vortrag stellt einen pragmatisches Ansatz für eine effektive und flexible Enterprise-Architektur sind Konzepte aus dem Bereich Agilität und Lean Management vor.

Kollaborative Enterprise-Architektur – Managementwerkzeug für komplexe IT-Systeme.

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In: Klaus-Peter Schoeneberg (Hrsg.): Komplexitätsmanagement in Unternehmen – Herausforderungen im Umgang mit Dynamik, Unsicherheit und Komplexität meistern. Wiesbaden: Springer-Gabler.

Ein Mittel, um der wachsenden IT-Komplexität Herr zu werden, ist Enterprise-Architektur (EA). Als Hygienefaktor wirkt sie dem Chaos entgegen. EAM ist mittlerweile, zumindest in Großunternehmen, ein allgemein akzeptiertes Managementwerkzeug. Ein schlankes, agiles EAM nutzt einen iterativen Ansatz, um breite Einbindung aller Interessensgruppen und flexible Prozess-Strukturen zu erreichen. So kann das IT-Top-Management schneller und beweglicher planen und handeln.