Veröffentlicht: von

Die Veranstaltung startet mit der Vorlesung bei Prof. Victor. Übungen und Praktika werde ich begleiten. Die Termine (Übungen und Praktika) sind unter ILIAS veröffentlicht.

Wiederholer, die das BA2-Praktikum bereits bestanden haben, können direkt an den Multiple-Choice-Tests teilnehmen. Wer für die Vorbereitung zu den Tests und die Klausuren einen SAP-Zugang benötigt, wendet sich bitte an Kosta Dimitriou (Raum 2503). Für den ersten Multiple-Choice-Test wird auch noch das letzte Praktikum aus dem Wintersemester (MS Dynamics NAV) relevant sein.

Veröffentlicht: von

Die Veranstaltung beginnt am Freitag, den 23. März 07.  Eine Sonderpunkteregelung für die Teilnahme an Übungen oder für Referate wird es in dieser Veranstaltung nicht mehr geben. Für den Data Warehouse-Bereich werde ich Wahlpflichtprojekte anbieten. Interessenten sollten mich ansprechen.

Veröffentlicht: von

Die Ergebnisse der Klausuren sind seit heute beim Prüfungsamt. Die Anzahl von 40 Klausuren BAI+II für den Prüfungszeitraum Ende Wintersemester ist ungewöhnlich hoch . Ein beträchtlicher Anteil höherer Semester an der Klausur läßt vermuten, dass hier die Auswirkungen der Studienbeiträge zu spüren sind. Beide Klausuren haben im Vergleich zum Vorjahresprüfungszeitraum Ende Wintersemester eine relativ geringe Durchfallquote (bei BAI+II weniger als 30%). Die Kehrseite der Medaille sind allerdings die zahlreichen knappen Fälle, die gerade noch bestanden haben.
Der größere Umfang eher anwendungsbezogener Aufgaben mit stärkerer Transferleistung in BA I und in BA III hat zu keiner Verschlechterung des Notendurchschnittes geführt.
Klausureinsicht für beide Klausuren:
Dienstag, 27. Februar 2007, 15:00 im Raum 2606.

Veröffentlicht: von

Gilt nur für die BA III-Klausur (Ende WS06/07) / Teil Westenberger:

Zusätzlich zu dem am Ende des SS06 Gesagten gilt:

Allgemeine DWH-Aufgabe: man sollte mit der STAR-Modellierung und DM-Methoden auch im Umfeld kleiner Fallstudien umgehen können, in der Art, wie sie in der Übung behandelt worden sind.

Allgemeine Simulationsaufgabe: Auch hier sollte man auch auf eine kleine praktische Problemstellung vorbereitet sein und die Vorgehensmethodik bei der Durchführung von Simulationsprojekten auf einen konkreten Fall umsetzen können. Es wird ein Fall betrachtet, in dem eine Warteschlange durch zufällig verteilte Abgänge und planbaren Zugängen charakterisiert wird (wie zB in einem Lager mit C-Artikel) und die Wartezeit eine bestimmte Dauer nicht überschreiten sollte.

Spezielle DWH-Aufgabe (zum Praktikum): man sollte die Aufgaben aus dem Praktikum sicher beherrschen und mit der SAS-Syntax vertraut sein. Es können kleine Sequenzen in SAS-Programmen zu ergänzen sein oder man bekommt ein SAS-Programm gegeben und hat zu beschreiben, was das Programm tut.

Spezielle Simulationsaufgabe (zum Praktikum): Fokus wird hier anhand eines Ausschnittes aus einem kleinen Modell mit Verzweigungen sein zu beschreiben, wie man relative Adressierung und den anonymen Bezeichnern wie nf, standort, current, usw. flexibel einsetzbare Bausteine entwickeln kann. Wichtig ist daher den Unterschied zwischen absoluten und relativen Adressierungen zu verstehen

Veröffentlicht: von

Betrifft nur Ba I+II-Klausur Ende WS06/07 / Teil Westenberger:

Einige Aufgaben, die sich eng an die Übungsaufgaben anlehnen, fragen Wissen ab. Ein zweiter Teil der Aufgaben erfordert eine Transferleistung.

Themen beispielhaft ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • Wirtschaftlichkeit, Anforderungen und Standardisierung von ERP-Systemen
  • IT-Unterstützung von betr. Funktionsbereichen von Beschaffung bis Vertrieb
  • Branchenspezifisches über CIM, CAX Handel bis Banken
  • Querschnittssysteme,
  • SAP-Systemkern Funktionsweise und Aufbau
  • C/s-Systeme, Schichtenarchitektur
  • Middleware, RPC und CORBA
  • Systemadministration, Systemlandschaften

zum Praktikum und den grundlegenden Daten- und Prozessmodellen

Datenmodellierung wie in den Übungen zb zur Rezeptaufgabe beschrieben, Variantenproblematik
Diskussion von Begriffen wie Zugänge, abhängige Bedarfe
und Reihenfolgebeziehungen in der Prozesskette des Praktikums

Die Klausur kann auch enthalten:

  • Multiple Choice-Fragen
  • Lückentexte und Ergänzungen von Grafiken
  • Verständnisfragen
  • Definitionen
  • Algorithmen

Möglich sind auch Fragen zu Vorträgen und Videos aus der Vorlesung des WS 05/06!

Ein Teil der Klausur wird auf einem kleinen Fallbeispiel basieren. Die Einführung eines ERP-Moduls wird anhand eines konkreten Falls auf Kosten-/ Nutzenaspekte und Problemfaktoren hin zu untersuchen sein. Vor allem diese Aufgabe erfordert eine Transferleistung. Die Grundlagen dazu sind in der Vorlesung besprochen worden und im Skript dokumentiert.