Hier finden Sie zu Projekte, die vom DBS-Team initiiert wurden und betreut werden.

Suchen Sie sich ein Thema, was Sie interessiert und verschaffen sich dazu ruhig einen ersten Eindurck. Dann erstellen Sie zu Ihrem Thema ein ertes Konzept, welches dann als Grundlage für ein erstes Gespräch sein wrid. Mit diesem Konzept kontaktieren Sie mich per E-Mail.

Nur weil ein Thema, schon etwas länger hier steht, heißt das nicht, dass es nicht noch von Ihnen bearbeitet werden kann.

Viel Spaß beim Stöbern und wir freuen uns auf spannende Konzepte,
Prof. Dr. Birgit Bertelsmeier



Neue Übungsaufgaben zu den Themen von DBS und DBS-2

(veröffentlicht 08.03.2023)

Übungsaufgaben kann man nie genug haben. Geeignet für WI-Projekte (5 CRedits). Das Projekt wird von Prof. Dr. Bertelsmeier betreut. Melden Sie sich bei birgit.bertelsmeier @ th – koeln.de.


Neue Notation für ER-Diagramme

(veröffentlicht 08.03.2023)

Im Modul DBS wurde eine neue Notation für ERDs eingeführt. Nun sind eine Reihe von Übungsunterlagen anzupassen unter Verwendung yEd Graph Editor.

Geeignet für WI-Projekte (5 CRedits). Das Projekt wird von Prof. Dr. Bertelsmeier betreut. Melden Sie sich bei birgit.bertelsmeier @ th – koeln.de.


Flohmarkt-App für den Campus Gummersbach

(veröffentlicht 06.03.2023)

Der Campus Gummersbach gliedert sich vom Aufbau her in die verschiedenen Institute und diese wiederum teils in Labore auf. Institute, Labor, aber auch Professoren, beschaffen meist unabhängig von anderen Hardware oder Verbrauchsmaterialien. Nicht selten wird alte, aber noch gebrauchsfähige Hardware ausgemustert oder zugehörige Verbrauchsmaterialien (Tintenpatronen, Filamente, …) nicht länger benötigt.

Derzeit gibt es keine zentrale Anlaufstelle solche Gegenstände und Materialien noch einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.

Ihre Aufgabe ist es eine App zu erstekkebn und das Problem zu lösen…

I          Aufgabenumfang und -definition

App erstellen …..

II       Aufwand & Anmeldung

Dieses Projekt kann als Einzel- oder Gruppenarbeit für (Informatik-)projekte ausgearbeitet werden. Der zu erwartende Aufwand wird in Korrelation mit den entsprechenden Creditpoints im Rahmen eines Konzepts und einer Zieldefinition festgehalten.

Sie haben Interesse dieses Projekt zu bearbeiten? Dann arbeiten Sie das Konzept und eine Zieldefinition aus – gerne können Sie eigene Ideen miteinbringen. Melden Sie sich mit angehängtem Konzept und Zieldefinition bei marcel.stratmann@th-koeln.de.

Das Projekt wird von Marcel Stratmann betreut, die Notenvergabe erfolgt durch Prof. Dr. Bertelsmeier oder Prof. Dr. Schaible.


Evaluationsprojekt: ePrüfungs-System für DB-Objekte in Oracle

(veröffentlicht 06.03.2023)

Voraussetzungen: sehr gute DB1 & DB2-Kenntnisse

ePrüfungen haben in Pandemiezeiten stark zugenommen. Neben den Einsparungen von Papier überzeugt die Möglichkeit der praktischen Anwendung in Aufgaben mit Programmieraufgaben.

Aus Dozentensicht stellt sich hier im Besonderen die Frage, welche Möglichkeiten einer (teil-)automatisierten Korrektur bestehen. Dieses Projekt soll im Rahmen einer Evaluation dieser Frage auf den Grund gehen.

I          Aufgabenumfang und -definition

Die Module DB1 & DB2 behandeln im Praktikum die Aspekte DDL (Data Definition Language), DML (Data Manipulation Language), SELECTs und PL/SQL-Programmierung. Ein (teil-)automatisiertes Korrektursystem sollte möglichst das gesamte datenbankseitige Praktikumsspektrum abdecken. Dazu gehört:

DDL: Tabellen, Contraints (Primär- und Fremdschlüssel, CHECK-Constraints), Sequenzen, Views

DML: INSERT, UPDATE, DELETE

SELECT

PL/SQL: Prozeduren, Funktionen und Trigger

Die Bereiche DDL und PL/SQL schaffen persistente Objekte, welche im Datenbankschema abgelegt werden und dort abgefragt werden können. Interessant sind die Bereiche DML (insbesondere bei UPDATE- und DELETE-Befehlen), sowie SELECT-Abfragen. Bei DML-Befehlen stellt sich die Frage, wie diese am besten nachverfolgt werden können (ggf. Trigger?). SELECTs können als Views gespeichert werden – ggf. wäre dies ein möglicher Ansatz.

Für jeden Typ stellt sich nun die Frage, wie eine entsprechende Aufgabe zu formulieren ist, was an Startbedingungen in einem Prüfungsteilnehmerschema vorhanden sein muss und die o.g. Aufgabentypen auf Bearbeitung und Korrektheit geprüft werden.

II       Entwurf: Ablauf einer ePrüfung in DB1 & DB2

Für eine Prüfung würde ein eigener Datenbankserver (Oracle) installiert werden. Vor einer Prüfung wird eine fixe Anzahl Teilnehmer-Schemata erstellt (PT01 bis PTxx), sowie etwaige Beispielschemata als Datengrundlage für Select-Abfragen etc. Entsprechend der Aufgabentypen werden die Tests zur automatisierten Prüfung vorbereitet.

Die Prüfungsteilnehmer melden sich während der Prüfung mit einer zugewiesenen Kennung an der Prüfungsdatenbank an und bearbeiten die praktischen Aufgaben.

Im Anschluss an eine Prüfung starten die Dozenten die automatisierte Auswertung. Für jeden Teilnehmer wird im Rahmen eines Batch-Prozesses geprüft, ob eine Aufgabe bearbeitet und ob sie korrekt oder falsch gelöst wurde. Wie die einzelnen Lösungen entsprechend auf Korrektheit geprüft werden können, ist Gegenteil dieser Arbeit.

In einem Statusbericht wird die Auswertung für die einzelnen Teilnehmer übersichtlich dargestellt. Alle benötigten Daten könnten in einem Prüfungsschema auf der Datenbank abgelegt werden.

Der genaue Ablauf, insbesondere der Aufgabendefinition und -prüfung, wäre im Rahmen dieses Projekts auszuarbeiten und in einem Proof-of-Concept zu demonstrieren.

III    Aufwand & Anmeldung

Dieses Projekt kann als Gruppenarbeit für Informatikprojekte, Praxisprojekt und/oder Bachelorarbeit ausgearbeitet werden. Der zu erwartende Aufwand wird in Korrelation mit den entsprechenden Creditpoints im Rahmen eines Konzepts und einer Zieldefinition festgehalten.

Sie haben Interesse dieses Projekt zu bearbeiten? Dann arbeiten Sie das Konzept und eine Zieldefinition aus – gerne können Sie eigene Ideen miteinbringen. Melden Sie sich mit angehängtem Konzept und Zieldefinition bei marcel.stratmann@th-koeln.de.

Das Projekt wird von Marcel Stratmann betreut, die Notenvergabe erfolgt durch Prof. Dr. Bertelsmeier oder Prof. Dr. Schaible.