Zusammenfassung Kapitel 9

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Eine Subquery ist ein SELECT-Statement, welches in einem anderen SELECT-Statement existiert. Suqueries können in SELECT-, INSERT-, UPDATE- oder DELETE-Statements eingefügt werden. Subqueries können in der WHERE-Klausel von SELECT-, UPDATE und DELETE-Statements verwendet werden. Sie können in UPDATE..SET Klauseln und in der INSERT Liste verwendet werden. Typen: Single-Row (gibt eine Zeile zurück) Multiple-Row (kann mehrere Zeilen…

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Fallstricke, Kapitel 10, Teil 2

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Wann sind Views änderbar? Die zurückliegenden Constraints (z.B. not null) müssen erfüllt sein, d.h. z.B. alle not null Spalten in der View enthalten sein und auch der Primary Key. Das gilt nicht für die zugrunde liegenden Where-Klausel, d.h.Daten, die der Where-Klausel der view nicht entsprechen, sind zwar nach einem insert in die View nicht in…

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Fallstricke zu Kapitel 13

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zu ROLLUP, CUBE etc. ist einiges im Datenbank-Wiki enthalten:  siehe CUBE und andere. Wenn in einer GROUPING SET -Klausel ein NULL steht, werden die Aggregation über die komplette Tabelle ausgegeben. In der ROLLUP-Klausel spielt die Reihenfolge eine Rolle:  Unterschiedliche Ergebnisse haben: SELECT Abt_nr, Beruf , SUM(Gehalt) FROM Angestellte GROUP BY ROLLUP(Abt_nr, Beruf); SELECT Abt_nr, Beruf…

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Teilnehmerliste und Organisatorisches zum 15.10.10

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Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus, in dem Fall die Oracle SQL-Expert-Zertifizierung:-). Ein paar Termine: Der Zertifizieurngstermin/Uhrzeit liegen nun fest: Die Zertifizierung wird am 15.10.10 ab 14 Uhr stattfinden. Gut wäre es, wenn wir uns ca. 13.30 Uhr im Oracle-Schulungszentrum in Düsseldorf einfinden würden Hier ist eine Wegbeschreibung: http://www.oracle.com/global/de/education/maps/ddorf.html. Gesucht ist insbesondere noch ein Fahrzeug,…

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Fallstricke Kapitel 3

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Neben ROLLBACK und COMMIT gibt es noch eine dritte Anweisung aus der TCL-Sprache: SAVEPOINT SAVEPOINT name definiert einen Transaktionspunkt, bis zu der Anweisungen zurückgerollt werden können  (siehe Seite 119). SAVEPOINT to name ist syntaktisch falsch.

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Fallstricke Kapitel 2 und 6 (u.A. Datumsfunktionen und Typen)

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CONSTRAINTS Es gibt unter Oracle mehrere Namensräume, und zwar einen für Tabellen, View, Sequenzen, Private Synonyme, benutzerdefinierte Datentypen je user, eine  Namensraum für alle  Indizes je user, einem Namensraum für alle CONSTRAINTS je user und einen generellen Namensraum mit Usernamen, Rollen und öffentlichen Synonymen. CONSTRAINT ohne Namen bekommen  einen solchem vom System verpasst: SYS_scn; Ein…

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Besonderheiten Kapitel 16

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Hier geht es um hierarchische Abfragen mit CONNECT BY, werden auch als rekursive Abfragen bezeichnet. Rekursive Abfragen beziehen sich immer nur auf eine Tabelle und sind damit eine Art von SELFJOIN. Es steht schon einiges im Datenbank-Wiki : CONNECT-BY. Jede rekursive Abfrage mit CONNECT BY muss mindestens ein PRIOR enthalten. Neue Funktion: SYS_CONNECT_BY_PATH kann genutzt…

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Besonderheiten Kapitel 15

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Multitable INSERT Neben den bekannten Möglichkeiten, per SUBQUERY in einem CREATE TABLE-Befehl, einem INSERT , UPDATE oder DELETE große Datenmengen in einem Befehl zu ändern, gibt es noch den MULTITABLE INSERT (Oracle spezifisch) und den MERGE-Befehl (SQL-Standard). Mit dem Multi Tabler INSERT können verschiedene Tabellen gleichzeitig mit dem Ergebnis einer Unterabfrage unter einer WHEN-Bedingung gefüllt…

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Fallstricke Kapitel 14

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Die V$Views können nur für einfache Abfragen genutzt werden, Oracle garantiert keine Lesekonsistenz bei komplexen Abfragen, z.B. über Joins. Man kann Kommentare  zu Tabellen oder Spalten einer Tabelle schreiben. Die View Dictionary ist der Einstiegspunkt in das Data Dictionary. USER_CATALOG enthält Infos über Tabellen, Views, Synonyme und Sequences, USER_OBJECTS zusätzlich über alle anderen Objekte mit…

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