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  1. Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen im Reporting und der Informationsaufbereitung als Beispiel von SAP BI 7.0 sowie Vergleich und Bewertung der zukünftigen Möglichkeiten nach einer Business Objects Integration in SAP BI 7.0 ,Wahid Wahab, Januar 2009.
  2. Analyse der einzelnen Komponenten eines Open Source SOA Stacks anhand der Umsetzung eines konkreten Usecases im Vergleich zu einem entsprechenden kommerziellen Stack, abstract: abstract_de_en_v3.pdf, Oliver Kuchta, März 2009.
  3. Einwicklung einer Suchmaschine für wissenschaftliche Dokumente, abstract.pdf , Peter Pakula, April 2009.
  4. Einsatz von Hibernate am Beispiel einer Produktdatenbank, Helena Enns, April 2009.
  5. Konzeption und Entwicklung eines Zeiterfassungssystems am Beispiel des Content Management Systems „papaya“, Wilhelm Faber, Mai 2009.
  6. Virtualisierung von Oracle Datenbanken, Analyse und Bewertung, Rene Wigbels, Juli 2009.
  7. Methoden und Konzepte der Datenintegration in kleinen und mittleren Unternehmungen, Steffen Müller, August 2009.
  8. Visualisierung der Abhängigkeiten von Datenbankobjekten, Andre Kasper und Jan Philipp, August 2009. Text der Diplomarbeit und ausführbares Programm findet man unter der URL http://drop.io/visualdependencies.
  9. Möglichkeiten zur Optimierung der Datenzugriffsperformance beim Einsatz
    von objektrelationalen Persistenz-Frameworks, Daniel Poggel, September 2009.
  10. Workflow Management Systeme: Konzeption und Realisierung einer Applikation
    auf Basis von BMC Remedy AR System Server, Thomas Schmidt, September 2009.
  11. Migration einer auf Excel basierenden Lösung zur Erfassung und Analyse der Ergebnisse des Interoperability Tests nach einer zentralen Datenbankapplikation auf LAMP (Linux, Apache, MySQL, PHP) Basis, Mustafa Öksüz, September 2009.
  12. Entwicklung eines Portlets zur Visualisierung statistischer Daten innerhalb der elektronischen Athletenakte der Deutschen Sporthochschule Köln, abstract.pdf, Benedict Malecki, Oktober 2009.
  13. Sicherer Datenaustausch im Business2Business Bereich, Dirk Blicker, Oktober 2009.
  14. Verdichtung der Nutzdaten eines Report Programmes mithilfe des IBM DB2 Ausführungsplanes für die Verwendung im Offline-Betrieb, Sven Nissel, Dezember 2009.
  15. Enterprise Mashups: Einsatzgebiete und Herausforderungen von Mashup-Technologien im Unternehmenseinsatz im Allgemeinen und am Beispiel des Produktes IBM Mashup Center, Christian Fehmer, Dezember 2009.abstract-en-de

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Weit mehr als die Hälfte aller kritischen Anwendungen in den Unternehmen basieren auf der Datenbank Oracle. Hierbei ist es unerlässlich, dass erfahrene Datenbank Administratoren in der Lage sind, die Datenbanken zu installieren und für jede beliebige Anwendung zu konfigurieren.

In diesem fünftägigen Seminar lernen Sie von erfahrenen Oracle Spezialisten und Buchautoren der Firma Quest (Johannes Ahrends, Patrick Schwanke und Thomas Klughardt), wie Sie die Datenbank installieren und konfigurieren. Anhand von Praxisbeispielen erfahren Sie, worauf Sie beim Betrieb von Datenbanken achten müssen und wie man Backups und – in der Praxis hoffentlich nie notwendige – Restores durchführt.

Wer in seinem Berufsleben plant, sich mit solchen Themen zu beschäftigen, sollte diesen Kursus nicht verpassen. Die Teilnahme wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen.

Termine: 18.01.10-22.01.10 von 9 – 16 Uhr in Raum 2.108

Es wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Zusätzlich Kosten entstehen für die Teilnehmer nicht, allerdings sind die Plätze auf 25 Personen begrenzt.

Die Veranstaltung ist ausgebucht! Sie können sich nur noch in die Warteliste eintragen. Falls jemand absagt, werden wir Sie benachrichtigen.   

Für die Reserveliste können Sie sich hier anmelden.

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Erstmals hat die Gummersbacher Unternehmensberatung OPITZ CONSULTING ihren neuen Förderpreis für Absolventinnen und Absolventen des Campus Gummersbach der FH Köln vergeben. Den „OPITZ CONSULTING Innovationspreis für Informatik“ erhielten die Absolventinnen und Absolventen Frauke Voss, Jannis Bloemendal , Andre Kasper und Jan Philipp. Nähere Einzelheiten findet man hier.